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N° 1355
27.04. - 03.05.2024

nächste Aktualisierung
am 04.05.2024



Maxim Mironov

Artikel · Rezensionen

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Gefragt

Café Imperial

Unser Stammgast im Wiener Musiker-Wohnzimmer

Wie, bitte schön, soll man die berühmte Wiener Volksoper reloaden, wenn der GMD sich raushält und man zuvor nur wenig ‚leichte Muse‘ gemacht ha[…]

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Vokal total

Im Sommer 1953 ging „Der Ring des Nibelungen“ zweimal über die Bühne des Bayreuther Festspielhauses, mit identischen Besetzungen bis auf zwei en[…]

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Vokal total

Er war eine richtige Skandalnudel und versorgte die Klatschspalten mit reichlich Stoff, heutzutage wäre er wohl sogar RTL-Sehern ein Begriff. Diesen […]

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rezensionen

Rezensionen

Gioachino Rossini

La Cenerentola

Ruxandra Donose, Raquela Sheeran, Lucia Cirillo, Maxim Mironov, Luciano di Pasquale, London Philharmonic Orchestra, Vladimir Jurowski

Opus Arte
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Gioachino Rossini

L’Italiana in Algeri

Christianne Stotijn, Maxim Mironov, Marco Vinco, Arnold Schoenberg Chor, Mahler Chamber Orchestra, Riccardo Frizza

Bel Air/harmonia mundi BAC 025
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André-Ernest-Modeste Grétry

Pierre le Grand

Maxim Mironov, Elena Voznessenskaya, Nikolai Galin, Mikhail Davidov u.a., Chor der Oper Zürich, Orchester der Oper Zürich, Sergey Stadler

Arthaus/Naxos 101 097
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CD zum Sonntag

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Das Klavierquartett c-Moll des 19-jährigen Strauss war ein Geniestreich, der sofort als solcher erkannt wurde. Komponiert 1883/84, zwischen der ersten Sinfonie und der „Burleske“ für Klavier und Orchester, gilt es als Höhepunkt der Auseinandersetzung mit Brahms und den Formen der klassisch-romantischen Instrumentalmusik.

Aus einer viel späteren Schaffensphase, nämlich den letzten Kriegsmonaten 1945, stammen die „Metamorphosen für 23 Solostreicher“. Zu jener Zeit arbeitete […] mehr


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